„Coffee-To-Go“ ab sofort im Pfandbecher am JAG

Berichte aus dem Schulleben Archiv Unesco Umweltschule

Plastikmüll soll gar nicht erst entstehen, Ressourcen sollen geschont werden: aus diesem Grund wurde das Becher-Pfandsystem von „Recup“ entwickelt und auch von unserem Caterer am JAG eingeführt. Die Initiative zur Einführung von „Recup“ hat die Stadt ergriffen und die Ostfriesische Landschaft übernahm die Schirmherrschaft.

 

Wie funktioniert „Recup“?

Der Mehrweg-Becher wird für einen Euro Pfand, z. B. in unserer Mensa, erworben und geht somit in den eigenen Besitz über, solange man ihn einsetzen möchte. Nach Gebrauch kann man ihn aber auch sofort wieder in der Mensa oder bei einem Anbieter gegen Pfand abgeben.

Nur der Deckel muss, wenn überhaupt notwendig, aus hygienischen Gründen für einen Euro käuflich erworben werden.

500 Mal kann ein einzelner Becher so benutzt werden.

 

Wer macht mit?

Mit in unserer Region dabei sind die Städte Emden, Aurich und Leer, z.B. mit dem VW-Werk, der Hochschule Emden-Leer, der AG Ems, verschiedenen Bäckereien und den erweiterten Schulen Emdens. Der „Ostfriesenbecher“ wurde eigens für uns gestaltet.

 

Zur Geschichte von „Recup“

Entwickelt wurde „Recup“ von einer Münchner Firma, die vor zwei Jahren dieses Pfandsystem eingeführt und inzwischen an 1900 Standorten bundesweit etabliert hat.

 

Weitere Informationen über alle bundesweiten Partner „Recups“ findet ihr unter www.recup.de oder in der Recup-App. Das JAG ist auch dort angegeben.

 

Wir von der UNESCO-AG unterstützen dieses neue Pfandsystem und denken, dass es eine gute Idee ist umweltfreundlicher zu sein.