Die Klasse 10d hat stellvertretend für alle Teilnehmer der Aktion „Dein Tag für Afrika“ einen symbolischen Scheck von 1045 Euro an Herrn Professor Meyer vom Verein „Ostfriesland in Sierra Leone“ e.V. überreicht. Teilgenommen haben die jetzige Klasse 10c, 10d, 10a, 9c, 9b, 8a sowie 6c und insgesamt 2091 Euro erwirtschaftet, die jeweils zur Hälfte Projekten der Aktion Tagwerk und unserer Partnerschule in Sierra Leone zu Gute kommen.
Herr Professor Meyer machte noch einmal deutlich, wie wichtig unsere Unterstützung der Partnerschule ist, die längerfristige gemeinsame Projekte mit dem Verein und ca. 350 Kindern und Jugendlichen eine Schulbildung ermöglicht. So wird das Geld von unseren Partnern für den Ausbau der dortigen Wasserleitungen, für den Ausbau der Toiletten eingesetzt, wo es z.B. noch keine Möglichkeit gibt, sich die Hände zu waschen. Des Weiteren braucht die Schule dringend weitere Räumlichkeiten, damit die Schüler in kleineren Klassen unterrichtet werden können.
Herr Professor Meyer erzählte ebenfalls von seiner nächsten Reise nach Sierra Leone, die im Februar stattfinden wird. Dann werden er und ein Kollege sich um die technischen Details der Bauarbeiten kümmern, wovon er uns im nächsten Jahr berichten wird.
Die Klasse 10d hat stellvertretend für alle Teilnehmer der Aktion „Dein Tag für Afrika“ einen symbolischen Scheck von 1045 Euro an Herrn Professor Meyer vom Verein „Ostfriesland in Sierra Leone“ e.V. überreicht. Teilgenommen haben die jetzige Klasse 10c, 10d, 10a, 9c, 9b, 8a sowie 6c und insgesamt 2091 Euro erwirtschaftet, die jeweils zur Hälfte Projekten der Aktion Tagwerk und unserer Partnerschule in Sierra Leone zu Gute kommen.
Herr Professor Meyer machte noch einmal deutlich, wie wichtig unsere Unterstützung der Partnerschule ist, die längerfristige gemeinsame Projekte mit dem Verein und ca. 350 Kindern und Jugendlichen eine Schulbildung ermöglicht. So wird das Geld von unseren Partnern für den Ausbau der dortigen Wasserleitungen, für den Ausbau der Toiletten eingesetzt, wo es z.B. noch keine Möglichkeit gibt, sich die Hände zu waschen. Des Weiteren braucht die Schule dringend weitere Räumlichkeiten, damit die Schüler in kleineren Klassen unterrichtet werden können.
Herr Professor Meyer erzählte ebenfalls von seiner nächsten Reise nach Sierra Leone, die im Februar stattfinden wird. Dann werden er und ein Kollege sich um die technischen Details der Bauarbeiten kümmern, wovon er uns im nächsten Jahr berichten wird.
