Emma Fischel: „Das Phantom am Fenster“
In dem Buch geht es darum, dass ein Junge namens Stan mit seinem Vater und seiner Schwester Floella in ein neues Haus zieht. Von seinem Zimmerfenster aus kann er direkt auf ein altes unbewohntes Haus sehen, dessen Fenster fast alle verschlossen sind – außer eines ganz oben im letzten Stock. In der ersten Nacht sieht er das ausdruckslose Gesicht eines Jungen, der am nächsten Morgen vermisst wird. Stan erzählt alles seiner Schwester, die ihm allerdings nicht glaubt.
In der nächsten Nacht sieht er das Gesicht eines ihm bekannten Jungen - Colin. Auch er
wird am nächsten Morgen als vermisst gemeldet. Wieder glaubt ihm niemand. In der dritten Nacht bleibt Floella bei Stan. Auch sie erschrickt diese Nacht, da sie und ihr Bruder Stans EIGENES Gesicht am Fenster sehen.
Floella beschließt, mit Stan in das alte Haus gehen. Erst weigert er sich, doch dann lässt er sich überreden. In dem Haus machen die beiden Bekanntschaft mit einem bösen Wissenschaftler, der für seine Experimente ausgerechnet drei Kinder braucht…
Können die Kinder der Gefahr entkommen?
Ich finde das Buch (124 Seiten) sehr gut, weil es spannend und unterhaltsam ist. Für Leute, die es gern etwas gruselig mögen, kann ich das Buch nur empfehlen.
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