JAG-Leichtathleten vertreten das Land Niedersachsen beim Bundesentscheid von „Jugend trainiert“ für Olympia

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Nach ihrem tollen Sieg beim Landesentscheid der Leichtathleten im Wettbewerb von „Jugend trainiert für Olympia“ traten die JAG-Jungen der Wettkampfklasse III in der Woche vom 13. bis 17.9. beim Bundesentscheid in Berlin an. Neben einem organisierten Rahmenprogramm mit einem offiziellen Empfang in der niedersächsischen Landesvertretung und einer opulenten Abschlussfeier im Berliner Velodrom stand der Bundeswettbewerb der Leichtathletik im Mittelpunkt, bei dem sich die jeweiligen Landessieger aller Bundesländer miteinander messen konnten.

Die JAG-Athleten traten bei diesem Wettbewerb unter dem Motto „Dabeisein ist alles“ an, setzte sich doch die Konkurrenz aus unterschiedlichen Sportschulen und mit Deutschen Meistern gespickten Mannschaften zusammen. Spätestens mit der krankheitsbedingten Absage von Erik Dirks wurde klar, dass der 15. Platz das Ziel sein würde, zumal die JAG-Jungen nur einen aktiven Vereins-Leichtathleten in ihren eigenen Reihen hatten.

Dennoch schlugen sich die Jungen sehr wacker und landeten vielfach im Bereich ihrer persönlichen Bestleistungen. Insbesondere die 800m-Läufer zeigten sich in Topform und stellten neue Bestzeiten auf. Während auf den ersten Plätzen die Sportschulen aus Halle (Sachsen-Anhalt) und Potsdam (Brandenburg) den Sieg unter sich ausmachten, distanzierten die JAG’ler das Saarland bereits früh und lieferten sich mit den Schulen aus Ludwigsburg (Baden-Württemberg) und Bremen einen Kampf um den 13. Platz. Am Ende landete die JAG-Vertretung mit einem äußerst knappen Rückstand auf dem 15. Platz und erfüllte somit sein formuliertes Mindestziel, sodass die beiden Betreuer Jane Reismann und Markus Schulte sich mit dem Ergebnis durchaus zufrieden zeigten.

Nach der bereits zweiten Teilnahme der Leichtathleten bei einem Bundesentscheid in Berlin nach 2018, hofft das JAG auch in den kommenden Jahren auf weitere Erfolge und freut sich über die hohe Motivation seiner Athleten.