Die Kunst der Erinnerung - im Sinne einer bleibenden Wertevermittlung - war in den letzten Wochen das zentrale Thema eines kooperativen Projektes mit Studierenden der Universität Oldenburg und SchülerInnen des 10. Jahrgangs unserer Schule. Künstlerische Zugänge wurden auf unterschiedliche Weise erproben. Die Arbeit mit Ton, das Experimentieren mit drucktechnischen Verfahren und die Arbeit mit Textilien haben die künstlerische Auseinandersetzung mit individuellen Erinnerungen gefördert.
Die direkte Zusammenarbeit von SchülerInnen und angehenden Kunstlehrkräften noch während des Studiums, war das Ziel von der Dozentin Juliane Heise und der Lehrkraft Frau Cramer. Das Projekt hat auf beiden Seiten für gewinnbringende Erfahrungen gesorgt und wurde von allen Beteiligten als eine gelungene Kooperation erlebt.