Alle zwei Jahre findet in den letzten Schulwochen die Projektwoche am JAG statt. Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 11 setzen sich in dieser Woche mit verschiedenen Themenbereichen auseinander. Aus bis zu 55 angebotenen Projekten können im Vorfeld ein Erst-, Zweit- und Drittwunsch angegeben werden. Die Projektwoche endet auch dieses Jahr mit einem Präsentationstag bzw. Tag der offenen Tür. Dieser findet am Dienstag, den 26. Juni 2018, von 11-15 Uhr statt.

Zum "Tag der offenen Tür" sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Verschwörungstheorien, stricken, geocachen, Beachvolleyball, Schulverschönerung und Experimente: Die diesjährige Projektwoche ist genauso facettenreich wie die Schülerinnen und Schüler des JAG. Das Projekt "Homepage - Die Projektwoche dokumentieren" möchte Einblicke in die zahlreichen Projekte ermöglichen, indem hier Interviews, Kurzberichte und Bilder erstellt werden.

 

 

In dem Projekt „Erste-Hilfe-Kurs“, geleitet von Frau Dr. Mäckel, lernen die Schülerinnen und Schüler in einem Alter von 14 bis 17 Jahren Erste Hilfe in den verschiedensten Alltagssituationen zu leisten. So lernen sie zum Beispiel die Hilfeleistung an der Autobahn, die stabile Seitenlage, das Anlegen der Rettungsdecke und eines Druckverbandes und den Aufbau des Erste-Hilfe-Kastens. Es ist nicht nur interessant und praktisch zu lernen, sondern auch eine gute Gelegenheit, die Frau Mäckel den Schülern gibt, um den Erste-Hilfe-Schein für den Führer- oder Trainerschein zu erreichen. Sie ist der Meinung, dass es für jeden wichtig ist, im Notfall richtig eingreifen und helfen zu können.

Tennis ist eine der anstrengensten Sportarten von allen. Wie man es richtig spielt und welche Regeln zu beachten, sind erklärt der Schüler Alexander Schnell den Schülern der Jahrgangsstufen 7 bis 9 im Tennisprojekt. Einen Tennisarm kann man zwar so schnell nicht bekommen, aber die wesentlichen Bewegungen erlernen die Einsteiger schnell. Das  Ziel ist es, ein Turnier nach Absolvierung des Projektes veranstalten zu können.

 

Diese Frage stellen sich viele Schülerinnen und Schüler - insbesondere am Ende ihrer Schullaufbahn. Verschiedene Fragen dieser Richtung werden in dem Projekt „Berufsorientierung“ unter der Aufsicht von Herrn Suchanka und Herrn Drautmann beantwortet.

Dabei werden unter anderem Vorträge von Vertretern verschiedener Unternehmen gehalten, um den Jugendlichen Denkanstöße zu geben und die Möglichkeit zu schaffen, über mögliche Berufswünsche nachzudenken.

In dem Projekt „Schick mit Strick“, geleitet von Frau Dabelstein, herrscht eine angenehme und entspannte Stimmung zwischen 11- und 17-jährigen. Steffen (17) und seine Gruppe mögen diese Art von Gruppenarbeit, besonders durch das schnelle Lernen dank der Hilfe ihrer Betreuerin. Sie bietet dieses Projekt an, da sie der Meinung ist, dass es genauso wichtig ist mit den Händen zu arbeiten wie mit dem Kopf. Außerdem stärkt das Stricken die Kreativität des Einzelnen und fördert die Selbstverwirklichung.

Basketball spielen ist manchmal gar nicht so einfach, wie man denkt. Bei dem Projekt „Basketball“ von Herrn Schohusen lernen die Schüler die Grundlagen der Sportart.

In den Tagen der Projektwoche wird Jugendlichen von Herrn Schohusen in dem Projekt „Basketball“ in der Sporthalle der BBS Grundlagen und Tipps sowie Tricks für Fortgeschrittene beigebracht. Körbe werfen ist eine Kunst für sich. Wie man diese zu seiner Stärke macht oder Körbe des Gegnerteams effektiv verhindert, sind die wesentlichen Grundlagen, die man beigebracht bekommt.

Mikros werden eingestellt, Interviews geführt und geschnitten, Musikeinspieler vorbereitet - das alles passiert im Radio-Projekt von Herrn Schlüter.

Diese Gruppe setzt sich dieses Jahr mit der Fußball-WM und den Projekten der Projektwoche auseinader. Hierfür überlegen sie sich vorab verschiedene Interviewfragen und ein Bienen-Quiz, welches sie mit den Teilnehmern und Lehrern des Bienen-Projekts durchführen. Auch nimmt die Moderation der Sendung einen großen Stellenwert ein - diese muss schließlich auch vorbereitet werden. Die Sendung wird bei Radio Ostfriesland am 25. Juli 2018 um 19:00 Uhr zu hören sein. 

Ein Projekt, dass alle Sinne anspricht: "Schokolade - die zarteste Versuchung".  Unter der Leitung von Frau Dr. Brüning wurden verschiedene Schokoladensorten erschmeckt, errochen und anhand des Schmatzens sicherlich auch erhört. Neben dem Verkosten und Genießen des zarten Schokoladenschmelzes wurde der Weg von der Kakaobohne zur fertigen Schokolade nachvollzogen sowie die Besonderheiten von Fair Trade besprochen. Dabei stand vor allem im Fokus, was überhaupt Fair Trade Schokolade ist. Selbstverständlich kamen auch die Vorlieben der Schülerinnen und Schüler nicht zu kurz, so standen auch die Lieblingssorten der Teilnehmer immer im Fokus, natürlich neben einem Stückchen in greifbarer Nähe für jeden Schüler. 

Das Projekt "Mikroskopieren" wird von Herrn Marten geleitet.  Die verschiedenen Schülerinnen und Schüler aus Herrn Martens Projekt berichteten uns was sie dort machen:

In dem Projekt „Mikroskopieren“ (vergrößern) die Teilnehmer Alltagsgegenstände und Pflanzenschnitte. Dadurch machen sie den Aufbau der Gegenstände und Pflanzen durch das Mikroskop sichtbar. Dazu benutzen sie Obst sowie Gemüse und untersuchen die Strukturen der Lebensmittel. Die Schüler aus den Jahrgangsstufen 7 und 8 untersuchen nicht nur Obst und Gemüse, sie untersuchen außerdem noch das Leben im Wassertropfen, tierische Zellen etc. Die meisten Teilnehmer sind begeistert von Biologie auf ,,molekularer Ebene‘‘, wie die Schüler es nannten.

Kreative Aufgaben, Arbeiten mit Gips und viele  fantasievolle Aufgaben könnt ihr im Projekt von Herr Liebsch und zwei weiteren Lehrern machen. ,,Wir nehmen an dem Projekt teil, weil uns das Basteln und Modellieren Spaß macht und es interessant ist, etwas Neues auszuprobieren“, berichteten Fenna und Mika. Das Besondere an dem Projekt ist, dass man seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Am zweiten Tag der Projektwoche beschäftigten sich die Schüler mit Tonmasken, welche man auf dem Bild erkennen kann. Basteln und Modellieren macht nicht nur Spaß, es hilft auch bei handwerklichen Schwierigkeiten und es bringt viele neue Erfahrungen mit sich.

Viele Modelle, viele neue Erfahrungen! In dem Projekt "Modellbau" lernt ihr: Was sind Modelle? Und was bringen sie? Frau Bünting, Herr Specker und Frau Mortkowitsch helfen euch dabei! Am zweiten Tag der Projektwoche haben die 10-15 Schüler z. B. Schaniergelenke aus Holz und Pappe konstruiert. Zugleich lernt man viele Dinge über den menschlichen Körper.

Wenn ihr interessiert an der Biologie seid und es interessant findet, mit dem Thema Modellbau kreativ zu arbeiten, dann seid ihr hier genau richtig!

In der Projektwoche  2018 findet auch das Projekt "Kunstwerkstatt" statt, welches Frau Weise de Buhr leitet . Die meisten Schüler/-innen haben dieses Projekt gewählt, da es ihnen Spaß macht, z. B mit Ton zu arbeiten. ,,Es macht Spaß etwas Künstlerisches zu machen ‘‘, hat Carlotta in einem Interview angegeben.

In diesem Projekt hat man künstlerische Freiheit, man kann eigene Idee umsetzen, etwas Neues ausprobieren und man muss nicht nur ein Thema machen. ,,Wir können machen, was uns gefällt ‘‘,hat Luana erzählt. Dies zeigt sich u. a. auch beim Modellieren zeigt. Außerdem sammeln die Schülerinnen und Schüler mehr Erfahrungen in dem Umgang mit Ton, was sie in den weiteren Kunststunden zeigen können. 

Heftstich, Rückstich oder auch der Hexenstich - all diese Nähtechniken können an alten Stoffen in dem Projekt "Upcycling" geübt werden. Diese Stoffe verwandeln die Schüler und Schülerinnen z. B in ein neue Tasche. Sie  entscheiden hierbei selbst, was sie nähen möchten und können ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Außerdem erlernen sie neue Nähstiche und den Umgang mit der Nähmaschine. Das Projekt "Upcycling - Nähen" leiten Frau Büttner, Frau Frede, Frau Moreno-Haller und Frau Wittkowski. Es nehmen ca. 30 Schüler und Schülerinnen an dem Projekt "Upcycling - Nähen 1 und 2" teil.

Nashörner, Tiger, der Weiße Hai und noch viele weitere Tiere sind derzeit vom Aussterben bedroht. Um dieses Thema geht es in dem Projekt von Herr Stolz, indem 14 Schüler und Schülerinnen teilnehmen.  Die Schüler haben dieses Projekt gewählt, da sie wissen wollten, was man gegen das Artensterben machen kann und warum überhaupt so viele Tiere vom Aussterben bedroht sind. Sie lernen verschiedene Lebensräume von Tieren kennen und sammeln viele Erkenntnisse über die Natur.

 

Amnesty International setzt sich weltweit für Menschenrechte ein. Insbesondere Menschenrechtsverletzungen verfolgt die Organisation und prangert diese an. 

Das Projekt von Frau Finke und Frau Prekel widmet sich eben dieser Organisation. So werden hier die 30 Menschenrechte behandelt und wo sie gebrochen werden (z.B. In der USA und bei den Kurden im Irak). Außerdem wird besprochen, was  Amnesty International überhaupt macht. Die Schüler vom 5. bis zum 11. Jahrgang arbeiten zudem in Gruppen zusammen und behandeln ein Thema ihrer Wahl, dass mit Menschenrechten zu tun hat. Zudem kann man eine Demo zu den Menschenrechten in Osnabrück besuchen.

In dem Projekt "Rund ums Boot" von Kea Kopischke, Denise Wübben und Wiebke Kendziorra werden kleine Holzboote selbst gebaut und gestaltet. Außerdem wird viel zu dem Thema Boote gelernt und Filme darüber geschaut, was vor allem Bootbesitzer anzieht. Die Schülerinnen und Schüler haben bereits viele Erfahrungen im Boot fahren und hoffen, dass auch ihre eigenen Boote fahren würden.

Wenn ihr kunstvoll turnen wollt, seid ihr bei dem Projekt "Akrobatik" von Frau Harms, Frau Jungbauer und Frau Krause genau richtig. In dem Projekt lernen die Schülerinnen und Schüler alles,  was beim Turnen wichtig ist. Dabei stehen jedoch die akrobatischen Übungen im Vordergrund. So üben sie Rollen, Bodengänge, Radwenden und Pyramiden. Die Gruppe erhofft sich eine erfolgreiche Vorstellung die, die Gruppe am Dienstag, den 26.6.18 von 11:00-15:00 Uhr, zeigen will.

In dem Projekt „Säulen gestalten“, geleitet von Herrn Dörffler, verschönert eine 10. Klasse sieben Säulen im Forum der Schule. Gemeinsam mit ihrem Lehrer sind sie auf diese Idee gekommen und entwickelten bereits im Unterricht ihre eigenen Motive. So findet man jetzt zum Beispiel nicht nur Malerei, sondern auch Comic-Collagen, Finger- und Fußabdrücke an den Säulen. Diese Arbeit macht nicht nur viel Spaß, sondern bietet auch viel Freiheit und ist gleichzeitig ein temporäres Projekt, da dieses Projekt in ein bis zwei Jahren wiederholt werden könnte. Herr Dörffler will die Schule für Schüler ansprechender machen und lässt sie deshalb selbst gestalten.

In diesem Projekt, geleitet von Herrn Stoll, lernen Schüler, welche noch keine oder kaum Spielerfahrung haben, die Basissachen vom Fußballspielen. Unter anderem lernen sie das Passen, einen korrekten Einwurf oder auch wie man richtig zum Ball stehen muss. Die Schüler sind zudem mit voller Begeisterung und Spaß am Spielen und Lernen. In den paar Tagen machen diese Schüler große Fortschritte. Herr Stoll bietet mit diesem Projekt den Schülern eine Möglichkeit Fußball zu lernen und zu schauen, wie ein Training in einer richtigen Mannschaft aussehen kann.

In dem Projekt, das von Herr Schürmann geleitet wird, kann man Mausefallenautos bauen. Allerdings werden die Autos nicht zum Mäusefangen verwendet, sondern um als Vorführfahrzeug genutzt zu werden. Dabei wird die Spannung des Drahts in den Mausefallen als Antrieb benutzt. Man hat also die Möglichkeit, sein eigenes funktionierendes Auto zu bauen. Anmelden konnte man sich vom 6. bis zum 7. Jahrgang.

Das Projekt „Schulfilm“, das von Frau Viehoff geleitet wird, möchte einen Film über unsere Schule drehen. Hierfür sind nicht nur Dreharbeiten nötig, sondern die Teilnehmer müssen die Aufnahmen auch schneiden. Wir sind gespannt auf die Aufnahmen.

Unter der Leitung von Herr Gasch und Herr Gahlen lernen Schüler des Projektes „Bier brauen“ verschiedene Biere zu brauen und werden mit dem Brauprozess vertraut gemacht

Viele unterschätzen den eigentlich komplexen Ablauf des Bierbrauens. Erst nach drei bis vier Wochen ist das Bier perfekt. Wie der Brauprozess genau abläuft und was Veränderungen des Brauprozesses bewirken, wird einem in diesem Projekt nähergebracht. Getrunken wird das Bier natürlich nicht, aber es darf mit nach Hause genommen werden, um es den Eltern präsentieren zu können.

In dem Projekt „Jugend debattiert“, geleitet von Herrn Ubben, lernen die Schüler überzeugend zu sprechen und ihre Argumente zu sortieren und durchzusetzen. Die 13- bis 17-jährigen empfinden es als ein sehr angenehmes Projekt, welches gleichzeitig auch sehr nützlich und hilfreich in verschiedenen Situationen - wie zum Beispiel einer Diskussion - ist. Diese Fähigkeit hilft ihnen nicht nur in der Schule, sondern auch im Alltagsleben. Wichtig ist die eigene Körperhaltung, die Lautstärke der Stimme und die Gesichtsmimik, um seinen Gegenüber zu überzeugen.

Bei diesem Projekt lernt man das Trainieren von Fußballmannschaften und nach Abschluss der Projektwoche hat man 40 von 120 Trainingsstunden der Trainerlizenz zusammen.

In dem Projekt „DFB-Juniorcoach“, dass von Herrn Kruse (Kr) und Herrn Pfeiffer geleitet wird, lernt man sowohl in der Theorie als auch in der Praxis bei einem Selbstversuch das Trainieren von Fußballmannschaften aller Altersgruppen. Die einzige Voraussetzung, um die Trainerlizenz zu erwerben, ist ein Alter von mindestens 16 Jahren. Allerdings ist diese Lizenz mit der Absolvierung des Projektes noch nicht sicher in der Tasche, denn man macht in diesem Projekt „nur“ 40 von 120 Trainingsstunden.

Schülern aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 wird in dem Projekt „Geocaching“ von Herrn Schulte, Frau Manthey, Frau Casjens und Frau Menke die „moderne Form von Schnitzeljagd“ beigebracht.

Koordinaten durch Rätsel entschlüsseln und danach mit GPS eine Schatzsuche machen: So funktioniert die moderne Freizeitbeschäftigung mit dem Namen „Geocaching“. In dem danach benannten Projekt kriegen die Schüler dazu eine kleine Einführung und gehen selbst "geocachen". Das Ziel ist es, selbst am Ende der Projekts einen Geocache zu erstellen.

In dem Projekt „Windsurfen“, welches am Großen Meer durchgeführt wird, erlernen die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler die Windsurf-Grundtechniken. Das bedeutet, dass vor allem das Wenden wie auch das kontrollierte Lenken erlernt werden. Durch die tagelange Übung konnten alle Schülerinnen und Schüler einen großen Fortschritt machen. Am Ende des Projekts ist eine Prüfung geplant, damit die Lernenden einen Surfschein erwerben können.

In dem Projekt "Wir illustrieren Märchen" von Herrn Volkmann werden zu eher unbekannten Märchen Bilder gezeichnet. Die Idee dahinter ist es, zu Märchen aus Büchern, die bisher keine Bilder hatten, welche von den Schülerinnen und Schülern der 5. bis 8. Klasse malen zu lassen. Das Projekt richtet sich an alle, die Interesse an Märchen haben und gerne kreativ arbeiten; laut Herrn Volkmann soll das beste Märchen „Der Wunschring“ sein und durch die Zeichnungen der Schüler wird dieses Märchen noch lebendiger.

In dem Projekt „Anatomie und Evolution“, welches von Herrn Helmers geleitet wird, geht es sowohl um das Innenleben verschiedener Lebewesen, als auch wie wir und das Leben an sich entstanden sind.

Heuschrecken, Garnelen, Fische, Regenwürmer und Schweine- und Kuhorgane dürfen Schüler der Jahrgangsstufen 9 bis 11 in diesem Projekt sezieren. Sie lernen theoretisch und praktisch wie ein Lebewesen und seine Organe aufgebaut sind und wo das Leben überhaupt herkommt.

Schokolade und Gummibärchen - wer mag sie nicht? Doch Experimente machen die Schülerinnen und Schüler nicht alltäglich damit, hier schafft das Projekt von Frau Schlüter und Frau Wiertzema Abhilfe. In diesem Projekt haben die Teilnehmer der 5.-8. Klassen bisher durch verschiedene Versuche sich den Süßigkeiten sowie Zucker chemisch angenähert. Zudem wird Schokolade hergestellt und in Formen gebracht. Noch ist unklar, was mit den Süßigkeiten geschieht, deshalb kann man hoffen, dass man bald ein süßes Geschenk bekommt.

 

Gibt es das Bermuda-Dreieck wirklich? In dem Projekt „Verschwörungstheorien“ werden unter der Leitung von Frau Oflas  verschiedene Theorien und Mythen behandelt – und bestenfalls auch widerlegt.

Seit dem 12. Jahrhundert beschäftigen Mythen und Verschwörungen die Menschen. In dem Projekt „Verschwörungstheorien“ können Neunt- bis Elftklässler bei Frau Oflas über diese spekulieren und diskutieren. Das Bermuda-Dreieck, die Illuminati, 9/11 und der Tod von John F. Kennedy, das Ziel ist es die Theorien zu widerlegen und gleichzeitig die Fragen zu klären: „Was machen Verschwörungstheorien mit einem?“, „Wie erklärt man sich die Ereignisse?“ und vor allem „Warum entstand die Theorie?“.

Bereits im antiken Rom spielten die Menschen Theater. Damals war noch Latein Weltsprache. Diese wurde zwischenzeitlich von der Sprache der Eleganz - Französisch - und mittlerweile Englisch abgelöst. 

Diese drei Sprachen - Französisch, Englisch, Latein - werden auch in dem Stück “De Spiritu Romanorum“ ("Der Gott der Römer") gesprochen. Das Projekt wurde von Frau Widdekind und Frau Schäfer geleitet. Für das Stück verkleiden sich die Teilnehmer und müssen den Text ihrer Rollen - u. a. Geister und Professoren - auswendig lernen. Die Schülerinnen und Schüler sind aber nicht nur Schauspieler, sondern es sind auch Tontechniker darunter.

Am 26. Juni 2018 - dem "Tag der offenen Tür" -  führt die Gruppe das Theaterstück zweimal (vormittags und nachmittags) vor.

Einmal am Tag so richtig entspannen tut jedem gut. Wie man richtig massiert, um das Ausruhen mithilfe von verschiedenen Massagetechniken noch auf eine neue Stufe zu heben, wissen jedoch die wenigsten.

Herr Groenewold zeigt jedem Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 11 in dem Projekt „Entspannung, Körpererfahrung, Massage“ verschiedene Techniken des Massierens und der Entspannung. Außerdem entspannen sie mithilfe der sogenannten „Tai-Chi-Form“.

Dokus, Spielfilme, Satire - Geschichte ist oft Gegenstand des Mediums Film. Einige Filme sind Gegenstand des Projekts "Geschichte im Film" von Herrn Löhdefink. "Ich möchte wissen, was hinter der deutschen Geschichte steckt", berichtete Hauke Krey in unserem Interview. Genau hierfür schauen sich die Schülerinnen und Schüler zum besseren Verständnis zunächst verschiedene historische Filme wie z. B. "Sophie Scholl" oder "Anne Frank" an und analysieren diese. Im Fokus stehen hierfür Kameraeinstellung genauso wie fiktionale wie historische Elemente.

Bildung für alle! Eine Ende der Meeresverschmutzung! Freiheit ist ein Menschenrecht! ... - All diese Themen sind zentral in dem Projekt UNESCO (United Nations - Educational, Scientific and Cultural Organisation) von Frau Lütten. 

In diesem Projekt entwickeln die Schülerinnen und Schüler ein Theaterstück zu den Themen der UNESCO (Erziehung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation). Zudem betreibt das Projekt eine Aufklärung, indem erklärt wird, was die UNESCO leistet und wie sich die Schülerinnen und Schüler alltäglich für die Umwelt einsetzen können. 

Das Italienischprojekt befasst sich mit der schönsten Sprache der Welt. So lernen die Schülerinnen und Schüler die italienische Sprache kennen. Dabei stehen erste Gespräche und das Zählen im Vordergrund. Auch Landeskunde und natürlich die italienischen Küche kommen in diesem Projekt nicht zu kurz. Zu diesem Zwecke waren wir in der Kochwerkstatt zu Gast und bedanken uns hiermit noch einmal für das tolle Erlebnis. Wir haben sowohl Vorspeisen (Italienischer Bauernsalat, Tomaten-Basilikum-Brötchen, Bruscetta und Tomate-Mozzarella) - Antipasti - zubereitet, als auch Klassiker wie Pizza und Pasta. Der Favorit der Gruppe war allerdings das hervorragende Erdbeer-Tiramisu. Das Rezept hierzu könnt ihr hier herunterladen.

Viel Spaß beim Nachkochen und buon appettito von der Projektgruppe Italienisch!!

Geschickte Aufgaben, interessante Rätsel und vieles mehr könnt ihr im Projekt von Frau Grest lösen. Ca. 15 Schüler nehmen an diesem interessanten Projekt teil. ,,Wir wollten sehen welche Arten von Mathe es noch gibt“, berichten einige Schüler des Projektes. Am ersten Tag der Projektwoche haben sich die Schüler mit verschiedenen Zauberrätseln beschäftigt, die sie später ihren Eltern zeigen können. Zudem basteln die Schülerinnen und Schüler eine Pyramide, die sie zuvor mathematisch erschlossen haben. Sie sammeln viele Erfahrungen, die ihnen in den nächsten Mathestunden helfen werden! 

Zaubersprüche, viele Geschichten und coole Fanartikel könnt ihr im Projekt von Herr Behrends und Frau Vetter erstellen. ,,Wir finden Harry Potter interessant und lesen seine Bücher und gucken seine Filme gerne“, berichteten uns Joris und Leonie in einem Interview. Am zweiten Tag der Projektwoche beschäftigten sich die Schüler mit Basteln von Zauberstäben. Das Besondere an dem Projekt "Harry Potter" ist: Man lernt viele (neue) Informationen über Harry Potter und man bastelt „Fanartikel“, die man als Erinnerung behalten kann.

Interessante Geschichten, alte Bräuche und vieles mehr kann man im Projekt ,,Kennst du Emden?“ von Herrn Borchers herausfinden.

Neun Schülerinnen und Schüler nahmen an diesem Projekt teil und wollten die interessante Geschichte von Emden herausfinden. Am dritten Tag der Projektwoche beschäftigten sich die Schüler und Schülerinnen mit den Weltkriegen und die damit verbundenen Folgen für Emden. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass man die Stadt genau erkundet und sich über seine Heimat informiert.

Das Projekt "Töpfern" wird von Herr Hübner geleitet und es nehmen 18 Schüler an diesem Projekt teil. Dieses Projekt haben Schülerinnen und Schüler gewählt, denen es Spaß macht, zu töpfern und kreativ zu sein. So können sie z. B eigene Ideen in den selbst  getöpferten Vasen verwirklichen. Dieses Projekt benötigt gutes Fingerspitzengefühl, welches man jedoch auch erlernt und in den selbst gestalten Vasen zeigen kann. "Man lernt zu töpfern und daran ist nichts verkehrt ...‘" , erklärt uns eine Schülerin in einem Interview.  Nach der Projektwoche weiß jeder Schüler und auch Schülerin, wofür man gearbeitet hat.

Fantasy, Comedy, Krimis und noch viele weitere Bücher werden in dem Projekt "Jugendbücher" von den Schülerinnen und Schülern gelesen. Hierbei können sie sich ein eigenes Buch aussuchen, welches sie erst lesen und anschließend schriftlich kurz zusammenfassen. Das Projekt ist eine gute Übung für flüssigeres Lesen und "man kann seinen persönlichen Buchgeschmack heraus finden", berichtet uns Laura Kock in unserem Interview. Bei diesem Projekt von Herr Frisch nehmen 12 Schülerinnen und Schüler teil .

Schon von weitem riecht man die Leckereien des Projekts "Sterneküche". Denn hier steht Kochen und Probieren auf dem Programm. In dem Projekt von Herrn Winkelmann, Frau von Ohr und Frau Klingenberg lernen die Schülerinnen und Schüler Tipps und Tricks rund ums Kochen. Dabei kochen die Teilnehmer immer selbst, während die begleitenden Lehrkräfte mit Rat zur Seite stehen. Jeder Projekttag hat ein bestimmtes Kochmotto. So standen bereits vegetarische Gerichte, selbst gemachte Nudeln und die Welt der Nachspeisen im Fokus des Projekts.

Zudem entwickeln die Teilnehmer ein eigenes Kochbuch, indem sie die ausprobieren Rezepte veröffentlichen. 

Die Schülerinnen und Schüler des Projekts "Filmdokumentation der Projektwoche" von Herrn Remppis halten die Projektwoche mit ihren Kameras fest. Sobald der Film fertig geschnitten ist, wird er am Dienstag, den 26.06.2018, im Rahmen des "Tages der offenen Tür" auf die Leinwand des Forums übertragen, sodass man einen Einblick in die Projekte bekommen und die Projektwoche noch einmal Revue passieren lassen kann.

In dem Projekt "Homepage" von Frau Meyerdierks haben sich die Schülerinnen und Schüler in Gruppen aufgeteilt und sind zu den verschiedenen Projekten gegangen, um Interviews zu führen und Fotos zu machen. Ziel ist es, die verschiedenen wie facettenreichen Projekte der Projektwoche für die Homepage in Szene zu setzen. Dafür haben die Teilnehmer Berichte über diese Projekte geschrieben, die nun hier nachgelesen werden können. Die Teilnehmer besuchen die 6. bis 11. Klasse.

In dem Projekt „Plastik und Skulptur“, geleitet von Herrn Dörffler, erarbeiten Schüler in einem Alter von 13 bis 17 Jahren verschiedene Verschlingungen aus einem ungewöhnlichem Material: einem Seifenblock. Hier gilt „learning by doing“, wenn die Schüler mit Werkzeugen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Herr Dörffler ist stolz auf die tollen Arbeitsergebnisse des Projekts  und merkt an, dass diese Arbeit sehr anspruchsvoll ist, denn „weg ist weg!“.

In diesem Projekt, geleitet von Herrn Dörffler, streichen einige Schüler des Kunst Leistungskurses zwei Räume im 4000er Trakt. Die notwendigen Farben und Materialien in einem Wert von über 1000€ stellte die Stadt den Schülern zur Verfügung. Somit wurden die Kosten für Maler etc. von der Schule gespart, indem sie den Schülern die Verantwortung gegeben haben. Herr Dörffler beschreibt diese Schüler als „crème de la crème“ und sehr diszipliniert, da man nicht jedem diese Verantwortung geben kann. Er sieht es jedoch auch als eine gute Erfahrung der Schüler für spätere Renovierungen oder Job-Möglichkeiten, wodurch gleichzeitig Alltagskompetenzen gelernt werden.

Die große Lebensmittelverschwendung - darum geht es in dem Projekt "Alles im Eimer".  An einem Tag besuchten die 14 Teilnehmer die Tafel und lernten wie sie den Menschen mit Lebensmitteln helfen können. Im Projekt lernen die Teilnehmer z.B., dass man Produkte auch noch nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum essen kann und es nicht sofort wegschmeißen muss. In der Zukunft können die Schüler und Schülerinnen darauf achten, was und vor allem wie viel sie wegschmeißen. Geleitet wird das Projekt von Frau Bondzio.

In dem Projekt „Beachvolleyball“, unter der Leitung von Senior und Junior Schmeling, lernen Schülerinnen und Schüler in einem Alter von 13 bis 16 Jahren die Grundregeln und Techniken dieser Sportart. Besonders wichtig bei diesem Projekt ist die Spielpraxis 2:2 oder 4:4, denn es soll soviel wie möglich als Mannschaft gespielt werden. Dabei dürfen die Schüler keine Scheu vor schlechtem Wetter haben, denn es gilt: „Wir spielen in jedem Fall draußen!“.

Nisthilfen bauen, Kaninchen- und Hühnergehege umgestalten und den Wildbienenstand erneuern – all das kann man bei dem Projekt „Artenvielfalt“ erlernen beziehungsweise machen.

Herr Lukas und Herr Alberts -Tammena sorgen mit ihrem Projekt dafür, dass das Schulgelände ein bisschen umweltfreundlicher wird. Sie haben zusammen mit Schülern der Jahrgangsstufen 5 bis 11 Hochbeete gebaut und sich fleißig um die Hühnerküken gekümmert.

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