Trotz Corona passiert sehr viel in unserer Welt. Diese schmerzliche Erfahrung machen Menschen, die in Kriegsgebieten unter unwürdigen Bedingungen leben müssen. Jedoch am schlimmsten stellt sich die Situation für Kinder dar, die zu den Waffen gezwungen und zu grausamen Verbrechen genötigt werden. Einige Kinder melden sich auch „freiwillig“, weil ihre Umgebung zerstört und ein ziviles Leben unmöglich geworden ist.
Heute gibt es weltweit 250 000 Kindersoldaten und – soldatinnen, obwohl seit zehn Jahren ein spezielles Protokoll der UN-Kinderrechtskonvention den Einsatz von Kindersoldaten verbietet. Um gegen diesen Missbrauch von Kindern als Kindersoldaten ein Zeichen zu setzen, ruft UNICEF regelmäßig am 12. Februar zum RED HAND DAY auf.
Am JAG sind bereits die Klassen 7d, 5b und 7a aktiv geworden. Eine ca. drei Meter lange Papierbahn mit Handabdrücken und Handzeichnungen von der 5b (ausgestellt in der Pausenhalle) und Fotos sind entstanden. Die Schüler_innen der 10e habe diese Aktionen gefilmt und einen eigenen Videoclip erstellt.
Mach mit und zeige deinen roten Handabdruck!
Dein roter Handabdruck als Symbol für „Stoppt den Einsatz von Kindersoldaten!“ richtet sich an Politiker_innen, sich gegen den Einsatz von Kindersoldaten zu verwenden.