Am 18.02.2015 war das EWE-Mobil bei uns am JAG. Wir haben tolle Gegenstände gebaut und dabei sehr viel über verschiedene Werkzeuge und erneuerbare Energien gelernt. Aber, was ist das EWE-Mobil überhaupt? Die 8. Klassen behandeln in dem Jahrgang u.a. das Thema „Energie“. Das EWE-Mobil versucht den Schülerinnen und Schülern praktisch beizubringen, wie man Energie selber herstellen kann.
Die eine Hälfte der Klasse baute eine Kurbelleuchte und die Andere ein Computeranemometer. Ich hatte mich für die Kurbelleuchte entschieden. Es hat echt viel Spaß gemacht und der Betreuer von der EWE war sehr nett und lustig. Am Anfang zeigte er uns, welche Werkzeuge gebraucht und wie diese überhaupt richtig genannt werden. Danach erklärte er uns die Geräte und zeigte uns, wie diese funktionieren. Natürlich mussten auch paar Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Diese waren für unsere „langhaarigen“ Mädchen wichtig, damit sich gerade diese nicht verletzten.
Wir begannen dann unsere Bauteile zuzuschneiden und aneinander zu schrauben. Einige Mitschüler und Mitschülerinnen erwiesen sich dabei als mehr oder weniger geschickt. Aber dadurch, dass einer dem anderen geholfen hat, haben wir unsere Kurbelleuchten und Computeranemometer am Ende doch alle fertig bekommen.
Es war ein echt toller und auch einmal wieder ein etwas anderer Schultag, an dem wir alle wieder einmal merkten, wie toll der Klassenzusammenhalt in unserer Klasse ist.
(Milena Eertmoed)
Das Computeranemometer
Der Bau eines Windstärkemessgeräts
Zuerst haben wir einige Materialien zurecht geschnitten und geschliffen um sie später mit Schrauben und Muttern zusammen zu bauen. Aus den Schrauben, Muttern und Platten haben wir ein Gerüst gebaut, welches die Basis des Windstärkemessgerätes bot. Die drei Rotorschalen bauten wir aus Deo-Deckeln. Diese Rotorschalen fixierten wir an einer Gewindestange, die wir vorher an dem Gerüst montierten. Schlussendlich montierten wir das Tachometer und stellten das ganze Windstärkemessgerät in den Windkanal.
(Bjarne Hagen und Tim Schwabe)